yuck



schönes stück musik

Ghostwriter sucht auftritt am 29.5.2010




Falls jemand den werten herrn ghostwriter gerne auf seiner bühne (vorzugsweise im bereich fhain, kreuzberg, prenzelberg)....sehen stehen möchte, so möge sich diese person bitte bei mir melden ;)

"Ghostwriter ist eine One-Man-Band aus Texas, mittlerweile aber in Portland ansässig. Er spielt eine Mischung aus Blues-Punk-Gothik-Storytelling und amer. Songbook. 2008 hat er in Portland die Tour von Nick Cave eröffnet und einen kurzen Auftritt im Film "The Folksinger" von M.A. Littler (Slowboat Films) gehabt.


It sounds like this: http://www.myspace.com/ghostwritertexas ...
…and looks like that: http://www.youtube.com/eotwrec

Allez les autres!


Mal wieder auf tour:

zusammen mit papier tigre ergibt das ganze dann doch ein abendfüllendes und kurzweiliges entertainmentprogramm der besseren sorte.



Events

* Apr 22 Polar for The Masses Astra Stube, Hamburg, Deutschland

* Apr 23 Allez les Autres VORTEX Musik Club, Siegen, Deutschland

* Apr 24 Papier Tigre + Allez les Autres Schokoladen, Berlin, Deutschland

Elenah - cositas de la vida

Mein Video, nein, Lied des Tages, der Woche, ja.

The Tarantula Waltz




The Tarantula Waltz ist Markus Svensson! Junger Schwede mit der für skandinavische Verhältnisse typischen Americana/Singer-Songwriter-Country-Folk-Attitüde. Gerade veröffentlicht hat er seine tolle Scheibe: "Did not leave to find but to forget, to leave behind"!

The Taranrula Waltz is based around the songwriting of Markus Svensson. In September of 2007 his critically aclaimed debut album was released by swedish label National. The album was listed as the 9th best album of 2007 by Patrik Forshage at Nöjesguiden and Uncut was impressed by this " IMPRESSIVE NEWCOMER". Since, he's been touring in Sweden, Italy, England and Scotland. The new album "Did not leave to find but to forget, to leave behind" will be released on the 17th of February 2010 by Brus & Knaster/Playground. It's produced by John Roger Olssan and mixed by Stuart Sikes (Cat Power, White Stripes, Modest Mouse, the Willowz ...)




http://www.myspace.com/tarantulaband

Und schon bald auf Tour als support für Christian Kjellvander!



Das OBS 14 ist komplett!!!

In noch ungereimter Reihenfolge, aber eben komplett...

MURDER BY DEATH (USA)

Herrlich! Murder By Death machen keine Gefangenen: ihre verqueren Geschichten klingen wechselweise ruppig und sanft, elegant und komplex, intelligent und verspielt - ein dunkel dräuendes, schepperndes Getöse wird heraufbeschworen, das Nick Cave und Tom Waits, 16 Horsepower sowie die Pogues im lodernden Höllenfeuer vereint. Dazu eine "Rhythm Section, für die Nick Cave oder The Faint sterben würden", wie der Chicago Reader bemerkte. Ihre Themen: Sünde, Wandlung, Strafe und Vergebung. Die Energie und Unmittelbarkeit ihrer Konzerte ist im Übrigen legendär.

www.myspace.com/murderbydeath

THE DEATH LETTERS (NL)

Ein blutjunges Duo aus den Niederlanden, das sich nach dem Song "Death Letter" ihres favorisierten Bluesmannes, Son House, benennt. Die Live-Qualitäten der beiden Youngster sind derart atemberaubend, dass sie noch vor Veröffentlichung eines Tonträgers auf allen niederländischen Festivals (inklusive Pinkpop) spielen. Wie auch auf ihrem Stag-O-Lee-Debüt zu hören, überzeugen The Death Letters mit dem Blues entlehnten, vom Punkrock infiltrierten und Rock ’n’ Roll infizierten Überschwang . Juveniler Punkrock trifft auf klassischen Led-Zep-Rock, wahnwitziges Getrommel auf technisch anspruchsvolles Gitarrenspiel aus der Beck-/Page-/Hendrix-Schule. "Never mind The White Stripes here’s The Death Letters", schreibt der "Musikexpress”. Da warden Alt und Jung vereint erstaunen. Ganz großer Sport.

www.myspace.com/thedeathlettersrock



GARDA (D)

Eine Idee: Einer schreibt die Lieder und in Dresden macht ein loses Kollektiv von Freunden dazu die Arrangements. Sonderbare Akkorde, die stets klingen, als würde irgendwo darin irgendetwas zerbrechen, und einfache, gerade Beats und klare Strukturen. Gardas Musik pendelt auf einzigartige Weise zwischen üppiger Instrumentierung, schwelgenden Chören, fast orchestraler Opulenz, einigen abstrakt-experimentellen Passagen und fragilen, reduzierten Folkmomenten. Ein Manifest für Herzensangelegenheiten. Den einenden, ja den finalen Widerspruch aber bildet Lehmanns Stimme, die auch flüsternd schreien kann. Tatsächlich. „Songs, die durch tiefste Täler wandern ohne dabei weinerlich zu wirken. Zurückgelehnter als Sophia, gefestigter als Conor Oberst, leiser als Damien Rice.“ (VISIONS.de)
www.myspace.com/gardamusic

WILLIAM FITZSIMMONS (USA)

Wow. William Fitzsimmons ist ein begnadeter Songwriter der klassischen, melancholischen Art, dessen weltweiter Erfolg in den letzten Jahren interessanterweise selbst das Augenmerk US-amerikanischer TV-Produzenten auf sich zog: So wurden etwa Serien wie „Grey’s Anatomy“ oder „General Hospital“ durch seine anmutigen, autobiografischen Songs geadelt. Von erdrückender Traurigkeit sind seine Lieder trotzdem nicht, einfach nur schön, authentisch und zart. Nicht nur für Freunde von z.B. Sufjan Stevens oder Iron & Wine. Das Auftakt-Konzert seiner Europatour findet, in Quartettbesetzung, bei uns statt. Wir sind mächtig stolz.

www.williamfitzsimmons.com/

UNBUNNY (USA)

Das Trio aus Seattle um Jarid del Deo glänzt mit kargen Arrangements und bittersüßen Liedern. „Irgendwo zwischen einem akustischen Neil Young, Snow Patrol, Will Oldham und Mercury Rev auf Diät sind sie angesiedelt“ heißt es zutreffend auf amazon.de, sie „vermischen Field-Recordings mit sparsamen Drums, gedimmten Streichern, sensibles Pianospiel und fragilen Gitarrenriffs.“ Live mit gehörigem Unterhaltungsfaktor, übrigens.
www.myspace.com/unbunny


THE FOG JOGGERS (D)
Auch wenn der Name es verspricht: Auf Kunstnebel auf der Bühne legen The Fog Joggers keinen Wert. Vier junge Männer Anfang 20, machen das, was sie am besten können: "Indie-Rock" mit Retro-Aleihen, inspiriert von Bands wie Kings Of Leon, den Strokes, oder gerne auch Altvätern wie den Beatles. Die Bühnenshow wird getragen von Schweiß und Endorphinen. Wahnsinns-Stimme, auch.
http://www.myspace.com/thefogjoggers

WOVEN HAND (US)

Wenn Freunde gehen, ist das immer etwas schmerzhaft. Wenn sie dann aber wiederkommen, umso schöner. Nachdem sie für eine Veröffentlichung kurz mal woanders einzogen, kehren Woven Hand mit ihrem kommenden Album „The Threshingfloor“ wieder heim. Es wird europaweit auf Glitterhouse Records veröffentlicht, was uns Tränen der Freude in die Augen treibt. Aber nicht nur das. Sie werden – jetzt gehen wir bitte alle mal kurz auf die Knie - auch das OBS 14 mit ihrer kaum zu steigernden Livepräsenz beehren. Die vielleicht intensivste Band, die jemals beim OBS aufgetreten ist. Emotionale Achterbahnfahrten, alle Wesen der Über- und der Unterwelt beschwörend, dargebracht mit einer Konsequenz, die Atem raubt.
http://www.myspace.com/wovenhand

EARTHBEND (D)
Gerader Trio-Rock ohne viel Schnickschnack. Hier sind ganze Ohren gefragt. Kein Emo-, kein Alternative-, kein Sonstwie-Rock. Einfach nur: Rock. Mit fetten Gitarren, souveränem Beat und schier unglaublichen Hooks. Dazu ab und an eine Orgel. Sie kommen aus Finsterwalde. Dort, eine Autostunde von Berlin entfernt, entwickeln Earthbend seit drei Alben ihre ganz eigene Hommage an den Rock'n'Roll-Gott: Laut, groovy, mitreißend. Wirklich heiße Scheiße, die Jungs.

http://www.myspace.com/earthbend

KASHMIR (DK)

Mit ihrem neuen, ewig lang erwarteten Album „Trespassers“ im Gepäck kommen Kashmir in unseren Garten. Ja. Genau die Kashmir, die sich nicht nur in ihrer Heimat Dänemark mit ihrem melodischen Indierock seit 1991 die Liebe des Publikums und der Musikkritik gleichermaßen erspielt haben. Und eine Band, die sich nach einem Led Zeppelin-Song benennt, kann nicht verkehrt sein (übrigens nachdem sie anfangs „Nirvana“ geheißen und die Notwendigkeit verspürt hatte sich angesichts übermächtiger gleichnamiger Konkurrenz einen neuen Namen zu suchen). Wunderbare Songs, zwischen malerischer Melancholie und hymnischer Hingabe oszillierend.
http://www.myspace.com/kashmiryeah

THE GODFATHERS (UK)

Dass ich das noch erleben darf! The Godfathers, Helden der späten 80er, die sich schon damals keinerlei Trends unterwarfen, stets im feinen Zwirn auftretend, stets diese wiedererkennbaren, galligen Rock-Hymnen ausspuckend, stets gegen den Strom schwimmend und doch bemerkenswert erfolgreich, diese Paten des sich nie anbiedernden Rock-Getöses treten im OBS-Garten auf. Es gibt sie mit Unterbrechungen bereits seit 1983 – spätestens aber ihre letztjährige Re-Union hat auch den Menschen, die in ihrem Gründungsjahr noch gar nicht geboren waren, mal so richtig gezeigt, wo der Bartel den Most holt. Und jetzt alle: „Birth! School! Work! Death!“ Grandios.
http://www.godfathershq.com

GOLDEN KANINE (S)

Saugut, diese Schweden. Ein Sextett, das Melancholie und die Lebensfreude osteuropäischer Folklore kollidieren lässt, das liedgesteuerten, opulenten Indie-Pop zwischen Pink Mountaintops, Wolf Parade, Isolation Years und Kristofer Aström anrührt. Mit oft verqueren Bläsersätzen, vielen Instrumenten mit Saiten, feinen Songs - sich darin suhlend eine hübsch brüchige Stimme. Wuchtig, mitreißend und betörend. www.myspace.com/goldenkanine

PÉTUR BEN (ISL)

Nicht umsonst gewann PÉTUR BENS Album „Wine For My Weakness“ den Titel des besten Rock-Albums der Icelandic Music Awards. Kaum jemand versteht es nämlich wie er, so mühelos von akustischer Melancholie zu up-tempo Rock zu wechseln, ohne je eingängige Gitarrenriffs aus dem Auge zu verlieren. Zwischen finsterem Indie-Rock und funkelndem Songwritertum bedient er nie Klischees, sondern versteht sich auf überraschende Wendungen und vielfältige Ausdruckskraft. “Pétur Ben kann alles, scheint es, und er vergoldet, was er anfasst“ erkannte VISIONS. Mit bürgerlichem Namen Pétur Thor Benediktsson, studierte er Komposition und führt doch mit Tom Waits, Nick Cave und PJ Harvey die eher dunkel schimmernden der klassischen Vertreter sinistren Rocks als Vorbilder an. Der Stylespion meint: “Pétur Ben wird bald ganz groß sein, jede Wette. Stellt euch eine Mischung aus Rufus Wainwright und Radiohead vor. So ernst seine Musik auch ist, scheint Pétur auch die Entertainerschule besucht zu haben. Den Jungen Mann unbedingt im Auge behalten!“ www.myspace.com/peturben

THE BACKROOM MUSIC CLUB (D)

In den Pausen am Samstag, im Publikum. Bis vor einigen Tagen hießen sie noch Künnecke & Smukal. Man kennt die beiden, u. a. aus Sport und Boy Division. Da sich Florian Dürrmann (Kante) hinzugesellte, musste ein neuer Name her. The Backroom Music Club zelebrieren Gemütlichkeit am Rande des Nervenzusammenbruchs. Eine bezaubernd-brüchige Stimme, die flüchtig an Nick Drake denken lässt - und schön-schaurige Songs. http://www.myspace.com/kuenneckeandsmukal

SAVOY GRAND (UK)

Jawohl! Savoy Grand, die englischen Stoiker, beehren uns. Wir sind froh. „Manchmal passieren Dinge in der Popmusik, die nur sehr schwer zu begreifen sind. Manchmal wächst Popmusik, diese songbasierte Kunstform, zu etwas Großem, Magischen an, das einen so unvermittelt packt und glücklich macht wie ansonsten vielleicht noch Liebe.“ Schreibt das Magazin 030 über Savoy Grand. Treffender kann man das nicht ausdrücken. Zum Abschluss des OBS, am Sonntag. Erhebend.

http://www.savoygrand.com/

THE INNITS (D)
Bisweilen wechseln The Innits sprunghaft zwischen dem Einsatz sparsamer und opulenter Mittel, zwischen charmant ruppigem Indiesound mit geschrubbten Gitarren und psychedelischen 60ies-Harmonien, die nostalgischer Folk-Atmosphäre verbreiten. Immer wieder klingt die Liebe für den einfachen, klaren Song an. Ein Quartett, angeführt von Mek Obaam, der seine Sporen u.a. als Sideman von Schneider TM und Barbara Morgenstern, sowie als Schlagzeuger der Boggs aus NYC verdiente. Und mit Christopher Uhe (Gitarre, Ex-Speed Niggs, Ex-Sharon Stoned) steht der Doyen ostwestfälischen Indierocks endlich erstmals auf der OBS-Bühne. www.myspace.com/theinnits

KANTE (D)

Ein wirklich lang gehegter Wunsch geht in Erfüllung. Und die Erfüllung wird uns hoffentlich auch im OBS-VVK helfen. "Es wird ein warmer Abend sein", "Die Tiere sind unruhig", "Ich hab's gesehen" - einer ihrer seltenen, wertvollen Auftritte, bei GH im Garten. Die beste deutschsprachige Band, sagt man. Sagt Rembert. Sagen viele. Wer wollte widersprechen. Damenundherren: Soeben wurden KANTE für das OBS 14 bestätigt! Ich bin echt aus dem Häuschen.
www.kantemusik.de

GEMMA RAY (UK)
Wunderhübsche Songs, die auch mal Themen streifen, welche sonst selten in Lieder gebunden werden. Melodramatisch? Eigen? Fantastisch! Von der Musikkritik und vom Publikum gleichermaßen zurecht gefeiert. Bei uns mit fünfköpfiger Band. http://www.myspace.com/gemmaraymusic

SAINT SILAS INTERCESSION (UK)
Garage-Punk’n’Blues aus London – die andere Band der coolen Brüder Michael Sheehy & Patrick McCarthy zielt mit wild-krachendem Noiserock genau zwischen die Augen. Laut, dreckig, garagig und daher völlig zurecht auf Stag-O-Lee-Records. Sie nennen es „dual-fronted tour de force of urban kick-arse garage blues“. Wie wahr. http://www.myspace.com/saintsilasintercession1

THE JUKE JOINT PIMPS (D)
Mit alten Kaufhausgitarren, selbstgebauten Verstärkern und einem handgesägten Standschlagzeug produziert das Duo einen gerne außer Kontrolle geratenden Sound: Krachig, schwarz,unwiderstehlich. Sie werden in den Umbaupausen am Sonntag West Memphis in unseren Garten bringen.

http://www.myspace.com/jukejointpims

TAMIKREST (MLI)
Das gab es noch nicht: Eine afrikanische Band beim OBS. Tamikrest sind eine faszinierende Tamashek- (oder auch: Tuareg)-Rock-Band, aus Kidal im Norden Malis. Ihre Musik ist hypnotisch, psychedelisch, äußerst lebendig.
Vom englischen Musikpapst Andy Morgan als "beste westafrikanische Band" geadelt.
http://www.myspace.com/tamikrest

DIRTMUSIC (US/AUS/SI)
Chris Eckman, Hugo Race und Chris Brokaw stellen ihr neues Werk "BKO" vor und beweisen, dass sie seit ihrem allerersten Auftritt (OBS 11), der noch von der Suche nach einem gemeinsamen musikalischen Ausdruck geprägt war, zu einer eminent interessanten, sich blind verstehenden Einheit geworden sind. Das Trio ist stets auf der Suche, stets getrieben, immer interessiert am Experiment. Dirtmusic und Tamikrest werden beim OBS teilweise gemeinsam auf der Bühne stehen. Einzigartig.
http://www.myspace.com/dirtmusicband

Die Auftritte von Dirtmusic und Tamikrest werden durch unseren Hauptsponsor JACK WOLFSKIN ermöglicht.

BOY DIVISION vs. The Mighty Stadtkrug
Auch das gab es noch nie: Ein Live-Act während der OBS-Aftershowparty im Stadtkrug. Und was für einer! BOY DIVISION, die Berserker, die während des OBS 13 in den Umbaupausen für gehörige Bambule sorgten, kehren zurück.
Sonntagmorgen, ab 1:00 Uhr, werden sie den ehrwürdigen Stadtkrug entern, mit ihren charmanten, trash-triefenden und gut angezogenen Megaphon-Versionen von Klassikern aus den letzten dreißig Jahren Musikgeschichte die feierfreudige Menge bespaßen und in einen willenlosen Partymob verwandeln. Das wird...gediegen. Festhalten!
http://www.boy-division.de/

$$$ OBS 14: Präsentatoren und Sponsoren stehen fest
Schön, dass erstmals der ROLLING STONE das OBS präsentiert, wie auch bewährter Weise byte.fm. Folgende Sponsoren helfen darüber hinaus, das OBS zu verwirklichen: STARK-amps, JACK WOLFSKIN, KROMBACHER und TABU ABSINTH. Herzlichen Dank.

$$$ OBS 14 News auf facebook, in blogs etc.
Auf vielfache Art könnt ihr Neuigkeiten rund um das OBS 14 inhalieren.

Unser aller Lieblingsfestival hat jetzt auch eine facebook-Seite. Noch ganz jung aber schon sehr rege. Büddesehr:
http://www.facebook.com/home.php?#/pages/Beverungen-Germany/Orange-Blossom-Special-Festival/190083173091?ref=nf

Und ganz in der Nähe wohnt auch eine OBS-Gruppe:
http://www.facebook.com/home.php?#/group.php?gid=84813140377&ref=nf

Ohnehin stets lesenwert, jetzt erst recht: im Ueberzahl-Blog bis zum OBS 14 jetzt jeden Donnerstag frisch die Kolumne “Mein OBS”. Köstliche, sehr persönliche Betrachtungen, anekdotisch, herzlich, teils skurril, unterhaltsam. OBS-Veteranen, Mitarbeiter, Musiker, Journalisten teilen ihre Sicht auf das OBS, ihre Anekdoten, ihre Geschichten. Bisher dabei: Ute Trautner, ex-Glitterhouse-Praktikantin und langjährige OBS-Mitarbeitein, Klaus Fiehe, der Doyen des Ich-nehme-keine-Gefangenen-Radiojournalismus, Moderator von 1Live und byte.fm und Fan von Preußen Münster. In dieser Woche frisch: Der Beitrag von Bernd Kroschewski (Boy Division). Reinschauen lohnt sich. Jeden Donnerstag neu. Und wir lesen: Das OBS bewegt.
http://ueberzahl.blogspot.com/2009/11/das-orange-blossom-special-xiv-mein-obs.html

Die studi-vz/mein-vz OBS-Gruppe erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Auch hier: Neues zum OBS immer backfrisch: http://www.studivz.net/Groups/Overview/7f75b97fd816e7d3

Und den/die/das OBS-Blog gibt es selbstverständlich auch noch:
http://www.orange-blossom-special-festival.blogspot.com/

Ebenso wie die OBS-myspace-Seite, die neuerdings von Kollegin Lena sukzessive aktualisiert und verschönert wird: http://www.myspace.com/orangeblossomspecialfestival

Was es nicht mehr gibt ist wahnwitzigerweise die OBS-Abteilung auf www.glitterhouse.com. Die fiel leider dem dem technischen Donnergott zum Opfer. Irreparabel. Da in nicht allzu langer Zeit ein relaunch der Glitterhouse-Seite ansteht, wird daran auch nicht mehr herumgedoktert.

The unwinding hours

Nachfolgeband von den famosen Aerogramme mit einem Monster von einem Song!!!

Allez Les Autres




Leicht elektronisch angehauchter female-fronted (frankophiler) Indie-Pop aus der Trendmetropole Trier.
Da leider (noch) kein Video vorhanden, müsst ihr mit den nicht minder starken auditiven Mitteln Vorlieb nehmen. Anzuhören ist das Ganze unter http://www.myspace.com/allezlesautres. Auf selbiger Seite lässt sich auch die wunderbare LP "OPAK" bestellen. Stark!

Ach, und um Tourhilfe wird noch gebeten:

Anstehende Konzerte ( )
20. Apr 2010 20:00
TOURHELP NEEDED- GET IN TOUCH!
21. Apr 2010 20:00
TOURHELP NEEDED- GET IN TOUCH!
22. Apr 2010 20:00
Astra Stube w/ Polar for the Masses Hamburg
23. Apr 2010 20:00
Vortex Musicclub Siegen
24. Apr 2010 20:00
Schokoladen w/ Papier Tigre, Vessels Berlin
07. Mai 2010 20:00
SpecOps w/Honigbomber Münster
08. Mai 2010 20:00
IVI w/ the wind-up robots killed my cat Frankfurt a.M.

Eardrums Pop verschenkt compilations!!!

Verrückt! Eardrum Pop aus Norwegen verschenkt einfach mal so 4 wundervolle Compilations. Einfach so, zum Kennenlernen und Gutfinden!


Hier gibts 4 CDs pickepackevollgepackt mit wunderbaren Kleinoden für den Sommer, für den Herbst, Frühling und sogar Winter. Super!

Dark Tranquillity und At The Gates

Bin irgendwie auf 2 astreine Bluegrass/Country-Coverversionen dieser beiden Schwedenmetalkracher geraten. Geil! Wenn da ne ganze Platte rauskommt, bin ich der erste, der die hier postet! äh kauft!

Slaughter of the bluegrass nennt sich das ganze!

Punish my heaven von Dark Tranquillity und Blinded by fear von At The Gates zum Free Download!!!!

Stag-O-Lee Shakedown 2009!


"Have fun and dance"

Am Freitag am Start (die Reihenfolge geben wir noch bekannt):

Big John Bates & The Voodoo Dollz
The Boonaraaas!!!
The Fuzztones
The Moon Invaders
Gizelle Smith & The Mighty Mocambos

Das Line-Up vom Samstag (die Reihenfolge geben wir noch bekannt):

Kitty, Daisy & Lewis
Saint Silas Intercession
Tav Falco & Panther Burns
The Dynamics
The Fabulous Penetrators
The Juke Joint Pimps
The Sweet Vandals
Thee Vicars

Mehr als ein Dutzend DJs werden jeden Tag vor Ort sein und die heissesten Tunes droppen!



Alles was ihr je über den Stag-O-Lee Shakedown wissen wolltet...

Beginn
Freitag: 17:00 Uhr (Einlass 16:00), Samstag 12:00 Uhr (Einlass 11:00 Uhr). Kommt bitte unbedingt zeitig: Das Programm ist zu allen Uhrzeiten fantastisch!!

Duschen/Körperhygiene
Zum Duschen gibt es zwei Alternativen:

Das Beverunger Freibad. Dort gibt es ein beheiztes 50-Meter-Becken, Sprungtürme, Erlebnisrutsche, Beachvolleyball, Kiosk, Planschbecken - und vor allem: heiße Duschen. Es liegt am anderen Ende des Ortes, B 83 Richtung Herstelle/Bad Karlshafen. Zu Fuß ca. 35 Minuten. Eintritt € 2,- für Erwachsene.

Das Tennisheim des TC Beverungen: Die Anlage des TC Beverungen ist gerade mal 300 Meter vom Festivalgelände entfernt. Samstag und Sonntag, von 8:00 bis 12:00 Uhr: Duschen für € 2,-. Kommt der Jugendarbeit des TC zu Gute. Das Tennisheim liegt etwas versteckt im Grünen Weg, zwischen OFRA und LIDL. Hinweisschildern folgen.

Eintritt
Der Eintrittspreis beträgt € 50,- für beide Tage. Ganz neu: es gibt auch Tageskarten! Der Freitag kostet € 18,- und der Samstag € 35.
Kinder unter 12 Jahren haben freien Eintritt – natürlich nur in Begleitung eines Erziehungsberechtigten. Karten gibt es bei www.glitterhouse.com und www.kartenhaus.de

Essen
Von traditionellem deutschen Fastfood bis zu exotischer Küche ist alles vorhanden, was Herz und Magen begehrt.

Frühstück
Es kann in diversen Cafés Beverungens gefrühstückt werden, so etwa im Cafe Feldhaus, Cafe Rode, Cafe Siebrecht (alle: Lange Straße), im Cafe Engel (im Minipreis-Center) etc. Alles nur 10 Minuten zu Fuß entfernt. Guten Appetit!

Hotels
Erfahrungsgemäß ist in Beverungen äußerste Zimmerknappheit angesagt. Die innerstädtischen Hotels Böker, Hotel Stadt Bremen, Pension Bevertal, Hotel Kuhn, Pension Resi , die Bettina Betten-Pension und die Helleweg-Klause sind wahrscheinlich komplett ausgebucht. Falls Ihr nicht Zelten wollt und jetzt noch kein Hotel habt, versucht es mal im Landhotel Weserblick (OT Blankenau, 2 km entfernt – 05273-36220 www.weserbergland.net).

Oder im Gasthof Zum Krug im 7 km entfernten OT Amelunxen (05275-631 – www.Landgasthof-zum-Krug.de). Auch in Amelunxen: die Bauernhof Pension (05275-664). Dann der Derentaler Hof in, genau, Derental, 8 km entfernt – (05273-37940). Oder die Pension Fisch im Beverunger OT Wehrden (5 km Entf.) 05273-6707. Das Haus Rosenheim (05273-6845), oder Zum Mönchsgarten (05273-36036), oder das Heu-Hotel (05273-6724), alle ebenfalls Wehrden.

Sehr gut: der Forsthof im 9 km entf. OT Würgassen (05273-38970 – www.forsthof.com) und das dortige Hotel Alte Linde (05273-37510). In Herstelle (9 km): Zur Linde (05273-7429). Die edle Kur-Unterkunft: Im 11 km entfernten Bad Karlshafen - im Hotel Zum Schwan (05672-1044), Hotel Zum Kurpark (05672-1850) oder im Parkhotel Garni Haus Schöneck (05672-925010). In Godelheim (10 km entfernt) wartet die Pension Am Brunsberg auf euch (05271-7932, www.Hotel-Pension-ab.de, Hotel-Pension-ab@online.de). Im 9 km entfernten Ortsteil Haarbrück: Silvy’s Kornhaus-Cafe bietet tolle Übernachtungsmöglichkeiten in einem umgebauten Bahnwaggon.(05273-5089)

Motorradfahrer (und nur die!) können es versuchen im Motorrad-Hotel Villa Löwenherz in Lauenförde (2 km entfernt – 05273-7567).

Auch kann die Tourist Information Beverungen ein Verzeichnis mit Übernachtungsmöglichkeiten senden bzw. mit Auskünften zu einzelnen Ferienwohnungen etc. dienen: 05273-392220 – tourist.information@beverungen.de . Ein detailliertes Gastgeberverzeichnis aller Anbieter von Übernachtungsmöglichkeiten in der Großgemeinde Beverungen findet ihr auf www.beverungen.de . Viel Glück...

Jugendschutz
Aus Gründen des Jugendschutzes haben Jugendliche unter 16 Jahren selbstverständlich ausschließlich in Begleitung von Erziehungsberechtigten Zutritt. Kinder bis zu 12 Jahren haben freien Eintritt.

Location
Ort der Veranstaltung ist die Beverunger Eisbahn (Am Weseranger 23, Beverungen), im August natürlich ohne Eis. Die Bühne steht dort, wo sonst das Tor des ERC Weserbergland verankert ist.

Die 1.400 qm Eisfläche ist komplett überdacht und zwei Seiten (hinten und rechts) sind geschlossen. Über die beiden offenen Seiten kommt man auf die grüne Wiese, die den Eisring umgibt. Dort scheint die Nachmittagssonne hinein und ergibt den idealen Platz zum abhängen. Die Eisbahn ist also der beste Kompromiss aus Wettersicherheit und Open Air Feeling.

Auch auf dem Vorplatz der Eisbahn finden sich allerlei Stände (Platten, Shirts, Kunst) und Gelegenheiten, sich zu stärken. Zwischen Vorplatz und Eisbahn befindet sich das in der Saison als Aufenthaltsraum genutzte Gebäude. Dort gibt es (zusätzlich zu den Dixies) richtige Toiletten. Ansonsten wird dieser Raum zu einem Tiki/Voodoo/Jamaican-Yard umgestaltet, provisorisch erstmal Soulful Shack genannt. Dort findet ab Mitternacht (dann muß die Livemusik leider beendet sein) die Afterparty statt, bei der sage und schreibe 16 DJs ihre heißesten Tunes droppen. Da heißt es direkt auf den Punkt zu kommen.

Am Samstag nachmittag veranstaltet Sister Sookie dort auch einen Record Hop für die Rock`n´Roller.

Parken
In unmittelbarer Nähe des Festivals sind genügend Parkplätze am Rande diverser Gewerbestraßen vorhanden.

Selbstversorgung
Auf dem Festivalgelände ist das Mitbringen von Getränken leider nicht gestattet! Es werden Eingangskontrollen vorgenommen. Ihr kennt das Spiel. Ist überall so.

Tiere
Hunde und andere Wirbeltiere sind auf dem Festivalgelände untersagt.

Trinken
Zur Vermeidung der übermäßigen Verschmutzung des Geländes wird das hervorragend bewährte Becherpfand-System genutzt. Der Becher Krombacher Pils (0,3 l) kostet € 2,- plus € 0,50 Pfand. Schmeißt also die Plastikdinger nicht achtlos weg, sondern holt Euch 50 Cent pro Stück zurück. Außerdem gibt es natürlich alkoholfreie Getränke.

Wohnmobile
Neben den üblichen Strassenparkplätzen können Wohnmobile, Wohnwagen wie auch Camper im Yachthafen Dreiländereck (37697 Lauenförde, ph/fax: 05273 / 21836) unterkommen. Sehr zu empfehlen, sehr idyllisch gelegen (wvoessing@t-online.de, www.yachthafen-dreiländereck.de). Stellplatz Caravan/Tag: € 3,00; Stellplatz Wohnmobil/Tag: € 7,00 inkl. Fahrer; Erwachsene pro Nacht: € 3,50; weitere Preise auf Anfrage.

10,0 ha groß, 40 Wohnmobilplätze, Zeltplätze, Waschbecken, Duschkabinen, Toiletten, Stromanschluss, Waschmaschine, Trockner, Geschirrspülbecken, Entsorgung Wohnmobile, Hafenkneipe etc. Entfernung zum Festival etwa 5 km.

Zelten
Zelten ist umsonst. Auf einer Wiese, die 250 Meter vom Festivalgelände entfernt malerisch an der Weser liegt. Dort ist für alle Platz.

Ich komme auch, ungeschminkt, aber mit Fackel!

*Gruschel*

Orange Blossom Special 13

Nun finde ich endlich die Zeit, ein paar Impressionen zum Festival der Festivals aufs papier zu bringen. da ich weder ein guter Schreiber bin noch ein Fotograf, nutze ich die Macht des Internets und klaue mir einfach von sämtlichen Seiten die schönsten Berichte, die geilsten Fotos etc. zusammen und erstelle somit, quasi selbstbeweihräuchernd, das alles als mein eigens Geschaffenes dar. Nicht. LOL!

Also, das Orange Blossom Special ist ein wunderschönes, ruhiges, lautes, leicht hippiesk angehauchtes, familienfreundliches Spitzenfestival in Beverungen an der Weser (voll schön hier), welches sich zur Aufgabe und Motivation gemacht hat, jedes Jahr aufs Neue seine Besucher, die sich zu gleichen Teilen aus Jung und Alt rekrutieren, mit einem bunten Musiksalat aus unbekannten und etablierten Bands aus dem weiten Ozean der Indiependent-Musik zu beschallen.

So, ich fang mal an und klaue dazu die schönen Bilder, die mein Chef (der Reinhard) geschossen hat. Immerhin hat er Geld für ne Kamera! Desweiteren sind sowohl Bilder als auch ausführliche Berichte auf dem absolut empfehlenswerten Blog "Klienicum" zu finden.











Festivalboss Rembert hard at work.





















Die Liste mit den Helfern bzw den Streetteams.






















Nikke, gerade mal 23 Jahre alt, aber wie verbraucht der aussieht.













Marissa "Ich bin ein Schmetterling und tänzel von Stand zu Stand. Hoffentlich bemerkt keiner, dass ich dichter wie Goethe bin" Nadler.




















Anfänger!




















Baby Universal - Beste Band, halt nur nicht so gut im Kickern! Das wird trotzdem noch verdammt gross!!!













Kristofer Aström. Und ich musste arbeiten!










Tendfold Loadstar: Zuckersüsser Gitarrenpop, elfenhaft und zurückhaltend dargestellt von diesen bezaubernden Grazien.









Axel sagt: "Hallo Benedicte!" (Benedicte Braenden, nicht Marylin Monroe und auch nicht Sonja Krauss)


















Impressionen aus der noch jungfräulich besuchten Festveranstaltung!
















So werdet auch immer gegen Pfingsten in den kommenden Jahren euer Lieblingswochenende verbringen! Schöner gehts doch nicht!!!










So siehts aus, wenn die Crowd andächtig der stets guten Musik lauscht. Innehalten als Motto des Lebens und des Festivals!

Hab nen Sampler gemacht!

Hab mir mal wieder die Mühe gemacht und aus meinem schier unermesslichen Fundus an musikalischer Geschmacksgenialität einen Sampler aus dem Hut gezaubert, der stimmungsmässig zwar eher einseitig belegt ist, dennoch darin seine Stärke aufweist. Toller Satz. Zu viel geredet.

Ich verlinke den Quatsch mal hier.

Weiss gar nicht, wie lange Sendspace sowas online lässt. Harren wir einfach der Dinge.

Achso, ne Tracklist hau ich jetzt nicht extra raus, aber so viel sei gesagt: Scott Matthew ist dabei, The Last Town Chorus etc. Ich bin verliebt, sagt Jan! Recht hat er.

Lay Low

Komisch, irgendwie kann ich herade keine Bilder hier posten.

Von daher beschränke ich mich nun auch auf das, was wirklich essenziell ist bei diesem Post: die Musik! (ich schreib so, wie ich niemals sprechen würde!)

Also, lay low, ein junges, unglaublich talentiertes Mädel aus dem sonnigen Island, hat es irgendwie durch Zufall in meine Ohren geschafft. Und nun bleibt sie da auch erstmal, denn die Musik, die sie uns hier präsentiert, ist derart schön, da will man gar nicht mehr weghören.

Anders als die bekannten Bands ihres Heimatlandes liegt in der fragilen Musik auch ganz gewaltig ein Stück Bluegrass, was, wie ich finde.

Egal, selber anhören, ich bin talentlos im Wortefinden, die eine Musik beschreiben sollen.

Auf ihrer Myspace-Seite hat der Hörer gar die Chance, sich einen schnieken Song vom kommenden Album "Farewell goodnight's sleep" zu saugen. Toll!

Hier kann man sich den Spass dann auch in vollem Umfang besorgen.

Ein Video gibts von der Dame im Übrigen auch, aber irgendwie verbietet mir mein Rechner heute alles, was über das simple Schreiben hinausgeht.

Viel Spass!

Bacchus Tapes

Aus dem Hajener Umfeld kommt auch diese lustige Band. Im Gegensatz zu genannter Person geht das ganze hier ziemlich weirdfolkig zugange. Bands wie Port O'Brian oder Wolf Parade kommen einem vielleicht genauso in den Sinn wie Neil Young, Bob Dylan oder meinetwegen auch der andere da.
Irgendwer soll die mal bitte ganz schnell nach Deutschland holen. Villeicht ins Vorprogramm von Bodies of water. passen, finde ich!

Bacchus Tapes auf Myspace!

lohnt!

Hajen


Hajen ist eine junge schwedische Singer/Songwriterin aus Schweden. Woher auch sonst? Zusammen mit der nicht minder wundervollen Susanna Brandin aka Wintertookhislife, Euphoria and the lazy boy und Tvärvägen spielte sie im kleinen, aber feinen Kulturpalast zu Linden (Hannover) ein Konzert, welches wohl jeder Besucher in guter Erinnerung behalten wird.
Als würden nicht alleine schon die Songs der 4 Multiinstrumentalisten ausreichen, dass man sich genüsslich in die Sofas lümmelt und dabei anständig und gepflegt die Fresse hält, so fiel mit Sicherheitg dem ein oder anderem (mir am wahrscheinlichsten) die Sabber am offen Mundwinkel runter, als Hajen zum ersten Mal ins Mikro röhrte.
Wenn man an schöne Stimmen denkt, dann denke ich in erster Linie eh nur an Nina Persson oder Christina Aguilera, aber was die gute Hajen da plötzlich aus ihrer Kehle krächzte, ähnelte eher einer Gianna Nannini im Whiskey und Kippenrausch, welche ihr von Macy Gray kredenzt wird.

So ungefähr jedenfalls. Mir liegt das Schreiben irgendwie nicht, glaube ich.

Achso: Für den Fall, dass es in Hannover noch tatsächlich Menschen geben sollte, die kulturell völlig über/unterfordert sind, denen rate ich zum Besuch der Myspace-Seite von Electric Bird Concerts, welche dem geneigten Indiepublikum nahezu monatlich die wohl schönsten Stunden des Abends offeriert.

Jon Byrd - Byrds Auto Parts

1. (00:04:03) Jon Byrd - Jackknife
2. (00:03:28) Jon Byrd - Reputation
3. (00:03:51) Jon Byrd - In A Perfect World
4. (00:02:48) Jon Byrd - Freightliner Fever
5. (00:03:26) Jon Byrd - Don't Let Me Down
6. (00:02:34) Jon Byrd - Be Real
7. (00:03:35) Jon Byrd - Stay
8. (00:04:50) Jon Byrd - The Losing End(When You're On)
9. (00:02:52) Jon Byrd - Mark My World
10. (00:03:14) Jon Byrd - One Final Round
11. (00:03:20) Jon Byrd - Blistered

ms
dl

Rose Kemp - Unholy Majesty (2008)


"Rose Kemp is a mock debutante: she started recording and writing for her mother's band, Maddy Prior And The Girls, and released a first solo album in 2003, 'Glance', which was typically folk and totally acoustic. But with 'Unholy Majesty', she obviously wants to take a new - electric - departure to make something novel, and it is undeniably a felicitous attempt.

The folk influence remains of utmost importance, especially through the use of strings, and of seemingly traditional melodies. But Rose Kemp has clearly been raised in the rock age, she listened to Black Sabbath as well as to Tom Waits and knows how to play the electric guitar. This time, she produces a new genre, some kind of folkish prog-metal, witty and bittersweet. And it sounds good.

Her voice is perfectly mastered and used with both boldness and sharpness. In the opening track 'Dirt Glow', vocals are high-pitched, witch-like and contribute to building a strange, tribal atmosphere, where the violin, paradoxically, is the sign of an outburst of violence. On the contrary, on 'Wholeness Sounds', Kemp goes down to a lower, rounder note, more powerful than ever.

Though the general mood of the album is definitely dark, eerie and nervous, there is also in most songs a touch of wit that has to be taken very seriously. 'Nanny's World', for instance, is full of black humor, the kind that makes you feel slighty uncomforable. But good as well.

The simplicity of some compositions, almost a capella, recall the latest sacred music of El Perro Del Mar - 'Flawless', with disharmonic chords stroke on a piano, or the very calm and beautiful 'Nature's Hymn'. But it is when Rose Kemp becomes gothic that she is the most powerful. 'Milky Way', one of the best tracks, is terribly impressive; vocals are incantatory, painful and counter-nature. It leaves you breathless."

ms
dl

Robyn Ludwick - Too Much Desire


"Three years previously, Texas songwriter Robyn Ludwick's debut album, For So Long, appeared like a stunning blast of central Texas summer heat from the hill country outside Austin. It stands as one of those shocks to the system that makes a listener sit up, take notice, and get slain by. It is sophisticated but uncompromising; it's as sensual as the moisture from a lover's lips on a hot humid night, and as raw as a fresh tattoo. It can't hurt that her brothers are Bruce and Charlie Robison, her sister-in-law is Kelly Willis, and her husband is bassist John Ludwick. But the songs are all hers. Too Much Desire mirrors its title perfectly: its songs are full of the extremes in human emotion and behavior, reflecting the thoughts that occur to us while keeping the night watch restlessly awaiting the dawn. Ludwick's songs are rooted in Texas country music, folk, and even country gospel and rock. Her voice is full and rich, a deep contralto that is as Southern and rugged as the terrain she comes from; it goes deep like Lucinda Williams or Rosanne Cash, yet is as lonesome, rich, and expressive as Stevie Nicks at her best. Husband John and brother-in-law Mike Hardwick (who play bass and guitar, respectively) produced the set, with Eddie Cantu on drums and guitarist Andrew Nafziger completing the band. There are one-offs by friends and more family. Michael Ramos, Warren Hood, Willis, Eliza Gilkyson, Thomas Robison Ludwick, her brothers, and Eleanor Whitmore also appear.

Ludwick is among the most searing, confessional songwriters out there, and the bravery in her approach to delivering these revelatory lyrics-as-exposed-secrets is made possible by the group that backs her. Very few songwriters, male or female, can pull off a lyric as naked as ."..I know it ain't cool/How you play with my heart/But it hurts so good when you tear it apart/You're gonna make it alright tonight..." on "Alright," the album opener. It gets more intimate from here, but vulnerability -- expressed with acoustic and electric guitars, mandolins, a fiddle here and there, and some backing vocal support -- shouldn't be translated as weakness. Despite the whining steel and unplugged six-string in true Texas waltz style, one can hear the truth of Bessie Smith's "Empty Bed Blues" in "'72 Texas," when Ludwick sings: "Now I'm lookin' for love/But it ain't lookin good/You see the boys that I like/They don't treat me no damn good...." Ludwick's characters are women who've been deeply disappointed by love, life, and empty promises, but refuse to surrender. No matter how beaten, her protagonists always roll the dice again. They have no way out -- as expressed in the amazing song of the same title -- but don't care, because the horizon is empty and what's available is right now. "Boulevard," a rocker, is a "bad girl"'s anthem of desire laid bare -- it knows the cost and is more than willing to pay it. Yet this is only the beginning of this magical record. Ludwick is a poet and storyteller ("Sweet Marie") whose art pours truth from a broken-necked bottle; it's there in spades. Her aesthetic strength comes from, to paraphrase W.B. Yeats, "the rag and bone shop of the heart." Too Much Desire is strong yet beautiful stuff. It aches and staggers, struts, crumbles in tears, then rises to do it all again throughout. It's as elegant and graceful as a straight razor; it takes no prisoners, makes no apologies. In other words, it's just drop-dead gorgeous. Thom Jurek, All Music Guide"

1 Alright 3:34
2 '72 Texas 5:06
3 No Way Out 3:18
4 Big Fall 3:58
5 Boulevard 4:11
6 Monte Carlo 4:15
7 Lolita 3:51
8 Sweet Marie 5:34
9 Pleasure and Pain 4:56
10 Desire 5:27
11 Lullaby 0:55
12 Julia Odessa 5:09

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