The Tarantula Waltz




The Tarantula Waltz ist Markus Svensson! Junger Schwede mit der für skandinavische Verhältnisse typischen Americana/Singer-Songwriter-Country-Folk-Attitüde. Gerade veröffentlicht hat er seine tolle Scheibe: "Did not leave to find but to forget, to leave behind"!

The Taranrula Waltz is based around the songwriting of Markus Svensson. In September of 2007 his critically aclaimed debut album was released by swedish label National. The album was listed as the 9th best album of 2007 by Patrik Forshage at Nöjesguiden and Uncut was impressed by this " IMPRESSIVE NEWCOMER". Since, he's been touring in Sweden, Italy, England and Scotland. The new album "Did not leave to find but to forget, to leave behind" will be released on the 17th of February 2010 by Brus & Knaster/Playground. It's produced by John Roger Olssan and mixed by Stuart Sikes (Cat Power, White Stripes, Modest Mouse, the Willowz ...)




http://www.myspace.com/tarantulaband

Und schon bald auf Tour als support für Christian Kjellvander!



Das OBS 14 ist komplett!!!

In noch ungereimter Reihenfolge, aber eben komplett...

MURDER BY DEATH (USA)

Herrlich! Murder By Death machen keine Gefangenen: ihre verqueren Geschichten klingen wechselweise ruppig und sanft, elegant und komplex, intelligent und verspielt - ein dunkel dräuendes, schepperndes Getöse wird heraufbeschworen, das Nick Cave und Tom Waits, 16 Horsepower sowie die Pogues im lodernden Höllenfeuer vereint. Dazu eine "Rhythm Section, für die Nick Cave oder The Faint sterben würden", wie der Chicago Reader bemerkte. Ihre Themen: Sünde, Wandlung, Strafe und Vergebung. Die Energie und Unmittelbarkeit ihrer Konzerte ist im Übrigen legendär.

www.myspace.com/murderbydeath

THE DEATH LETTERS (NL)

Ein blutjunges Duo aus den Niederlanden, das sich nach dem Song "Death Letter" ihres favorisierten Bluesmannes, Son House, benennt. Die Live-Qualitäten der beiden Youngster sind derart atemberaubend, dass sie noch vor Veröffentlichung eines Tonträgers auf allen niederländischen Festivals (inklusive Pinkpop) spielen. Wie auch auf ihrem Stag-O-Lee-Debüt zu hören, überzeugen The Death Letters mit dem Blues entlehnten, vom Punkrock infiltrierten und Rock ’n’ Roll infizierten Überschwang . Juveniler Punkrock trifft auf klassischen Led-Zep-Rock, wahnwitziges Getrommel auf technisch anspruchsvolles Gitarrenspiel aus der Beck-/Page-/Hendrix-Schule. "Never mind The White Stripes here’s The Death Letters", schreibt der "Musikexpress”. Da warden Alt und Jung vereint erstaunen. Ganz großer Sport.

www.myspace.com/thedeathlettersrock



GARDA (D)

Eine Idee: Einer schreibt die Lieder und in Dresden macht ein loses Kollektiv von Freunden dazu die Arrangements. Sonderbare Akkorde, die stets klingen, als würde irgendwo darin irgendetwas zerbrechen, und einfache, gerade Beats und klare Strukturen. Gardas Musik pendelt auf einzigartige Weise zwischen üppiger Instrumentierung, schwelgenden Chören, fast orchestraler Opulenz, einigen abstrakt-experimentellen Passagen und fragilen, reduzierten Folkmomenten. Ein Manifest für Herzensangelegenheiten. Den einenden, ja den finalen Widerspruch aber bildet Lehmanns Stimme, die auch flüsternd schreien kann. Tatsächlich. „Songs, die durch tiefste Täler wandern ohne dabei weinerlich zu wirken. Zurückgelehnter als Sophia, gefestigter als Conor Oberst, leiser als Damien Rice.“ (VISIONS.de)
www.myspace.com/gardamusic

WILLIAM FITZSIMMONS (USA)

Wow. William Fitzsimmons ist ein begnadeter Songwriter der klassischen, melancholischen Art, dessen weltweiter Erfolg in den letzten Jahren interessanterweise selbst das Augenmerk US-amerikanischer TV-Produzenten auf sich zog: So wurden etwa Serien wie „Grey’s Anatomy“ oder „General Hospital“ durch seine anmutigen, autobiografischen Songs geadelt. Von erdrückender Traurigkeit sind seine Lieder trotzdem nicht, einfach nur schön, authentisch und zart. Nicht nur für Freunde von z.B. Sufjan Stevens oder Iron & Wine. Das Auftakt-Konzert seiner Europatour findet, in Quartettbesetzung, bei uns statt. Wir sind mächtig stolz.

www.williamfitzsimmons.com/

UNBUNNY (USA)

Das Trio aus Seattle um Jarid del Deo glänzt mit kargen Arrangements und bittersüßen Liedern. „Irgendwo zwischen einem akustischen Neil Young, Snow Patrol, Will Oldham und Mercury Rev auf Diät sind sie angesiedelt“ heißt es zutreffend auf amazon.de, sie „vermischen Field-Recordings mit sparsamen Drums, gedimmten Streichern, sensibles Pianospiel und fragilen Gitarrenriffs.“ Live mit gehörigem Unterhaltungsfaktor, übrigens.
www.myspace.com/unbunny


THE FOG JOGGERS (D)
Auch wenn der Name es verspricht: Auf Kunstnebel auf der Bühne legen The Fog Joggers keinen Wert. Vier junge Männer Anfang 20, machen das, was sie am besten können: "Indie-Rock" mit Retro-Aleihen, inspiriert von Bands wie Kings Of Leon, den Strokes, oder gerne auch Altvätern wie den Beatles. Die Bühnenshow wird getragen von Schweiß und Endorphinen. Wahnsinns-Stimme, auch.
http://www.myspace.com/thefogjoggers

WOVEN HAND (US)

Wenn Freunde gehen, ist das immer etwas schmerzhaft. Wenn sie dann aber wiederkommen, umso schöner. Nachdem sie für eine Veröffentlichung kurz mal woanders einzogen, kehren Woven Hand mit ihrem kommenden Album „The Threshingfloor“ wieder heim. Es wird europaweit auf Glitterhouse Records veröffentlicht, was uns Tränen der Freude in die Augen treibt. Aber nicht nur das. Sie werden – jetzt gehen wir bitte alle mal kurz auf die Knie - auch das OBS 14 mit ihrer kaum zu steigernden Livepräsenz beehren. Die vielleicht intensivste Band, die jemals beim OBS aufgetreten ist. Emotionale Achterbahnfahrten, alle Wesen der Über- und der Unterwelt beschwörend, dargebracht mit einer Konsequenz, die Atem raubt.
http://www.myspace.com/wovenhand

EARTHBEND (D)
Gerader Trio-Rock ohne viel Schnickschnack. Hier sind ganze Ohren gefragt. Kein Emo-, kein Alternative-, kein Sonstwie-Rock. Einfach nur: Rock. Mit fetten Gitarren, souveränem Beat und schier unglaublichen Hooks. Dazu ab und an eine Orgel. Sie kommen aus Finsterwalde. Dort, eine Autostunde von Berlin entfernt, entwickeln Earthbend seit drei Alben ihre ganz eigene Hommage an den Rock'n'Roll-Gott: Laut, groovy, mitreißend. Wirklich heiße Scheiße, die Jungs.

http://www.myspace.com/earthbend

KASHMIR (DK)

Mit ihrem neuen, ewig lang erwarteten Album „Trespassers“ im Gepäck kommen Kashmir in unseren Garten. Ja. Genau die Kashmir, die sich nicht nur in ihrer Heimat Dänemark mit ihrem melodischen Indierock seit 1991 die Liebe des Publikums und der Musikkritik gleichermaßen erspielt haben. Und eine Band, die sich nach einem Led Zeppelin-Song benennt, kann nicht verkehrt sein (übrigens nachdem sie anfangs „Nirvana“ geheißen und die Notwendigkeit verspürt hatte sich angesichts übermächtiger gleichnamiger Konkurrenz einen neuen Namen zu suchen). Wunderbare Songs, zwischen malerischer Melancholie und hymnischer Hingabe oszillierend.
http://www.myspace.com/kashmiryeah

THE GODFATHERS (UK)

Dass ich das noch erleben darf! The Godfathers, Helden der späten 80er, die sich schon damals keinerlei Trends unterwarfen, stets im feinen Zwirn auftretend, stets diese wiedererkennbaren, galligen Rock-Hymnen ausspuckend, stets gegen den Strom schwimmend und doch bemerkenswert erfolgreich, diese Paten des sich nie anbiedernden Rock-Getöses treten im OBS-Garten auf. Es gibt sie mit Unterbrechungen bereits seit 1983 – spätestens aber ihre letztjährige Re-Union hat auch den Menschen, die in ihrem Gründungsjahr noch gar nicht geboren waren, mal so richtig gezeigt, wo der Bartel den Most holt. Und jetzt alle: „Birth! School! Work! Death!“ Grandios.
http://www.godfathershq.com

GOLDEN KANINE (S)

Saugut, diese Schweden. Ein Sextett, das Melancholie und die Lebensfreude osteuropäischer Folklore kollidieren lässt, das liedgesteuerten, opulenten Indie-Pop zwischen Pink Mountaintops, Wolf Parade, Isolation Years und Kristofer Aström anrührt. Mit oft verqueren Bläsersätzen, vielen Instrumenten mit Saiten, feinen Songs - sich darin suhlend eine hübsch brüchige Stimme. Wuchtig, mitreißend und betörend. www.myspace.com/goldenkanine

PÉTUR BEN (ISL)

Nicht umsonst gewann PÉTUR BENS Album „Wine For My Weakness“ den Titel des besten Rock-Albums der Icelandic Music Awards. Kaum jemand versteht es nämlich wie er, so mühelos von akustischer Melancholie zu up-tempo Rock zu wechseln, ohne je eingängige Gitarrenriffs aus dem Auge zu verlieren. Zwischen finsterem Indie-Rock und funkelndem Songwritertum bedient er nie Klischees, sondern versteht sich auf überraschende Wendungen und vielfältige Ausdruckskraft. “Pétur Ben kann alles, scheint es, und er vergoldet, was er anfasst“ erkannte VISIONS. Mit bürgerlichem Namen Pétur Thor Benediktsson, studierte er Komposition und führt doch mit Tom Waits, Nick Cave und PJ Harvey die eher dunkel schimmernden der klassischen Vertreter sinistren Rocks als Vorbilder an. Der Stylespion meint: “Pétur Ben wird bald ganz groß sein, jede Wette. Stellt euch eine Mischung aus Rufus Wainwright und Radiohead vor. So ernst seine Musik auch ist, scheint Pétur auch die Entertainerschule besucht zu haben. Den Jungen Mann unbedingt im Auge behalten!“ www.myspace.com/peturben

THE BACKROOM MUSIC CLUB (D)

In den Pausen am Samstag, im Publikum. Bis vor einigen Tagen hießen sie noch Künnecke & Smukal. Man kennt die beiden, u. a. aus Sport und Boy Division. Da sich Florian Dürrmann (Kante) hinzugesellte, musste ein neuer Name her. The Backroom Music Club zelebrieren Gemütlichkeit am Rande des Nervenzusammenbruchs. Eine bezaubernd-brüchige Stimme, die flüchtig an Nick Drake denken lässt - und schön-schaurige Songs. http://www.myspace.com/kuenneckeandsmukal

SAVOY GRAND (UK)

Jawohl! Savoy Grand, die englischen Stoiker, beehren uns. Wir sind froh. „Manchmal passieren Dinge in der Popmusik, die nur sehr schwer zu begreifen sind. Manchmal wächst Popmusik, diese songbasierte Kunstform, zu etwas Großem, Magischen an, das einen so unvermittelt packt und glücklich macht wie ansonsten vielleicht noch Liebe.“ Schreibt das Magazin 030 über Savoy Grand. Treffender kann man das nicht ausdrücken. Zum Abschluss des OBS, am Sonntag. Erhebend.

http://www.savoygrand.com/

THE INNITS (D)
Bisweilen wechseln The Innits sprunghaft zwischen dem Einsatz sparsamer und opulenter Mittel, zwischen charmant ruppigem Indiesound mit geschrubbten Gitarren und psychedelischen 60ies-Harmonien, die nostalgischer Folk-Atmosphäre verbreiten. Immer wieder klingt die Liebe für den einfachen, klaren Song an. Ein Quartett, angeführt von Mek Obaam, der seine Sporen u.a. als Sideman von Schneider TM und Barbara Morgenstern, sowie als Schlagzeuger der Boggs aus NYC verdiente. Und mit Christopher Uhe (Gitarre, Ex-Speed Niggs, Ex-Sharon Stoned) steht der Doyen ostwestfälischen Indierocks endlich erstmals auf der OBS-Bühne. www.myspace.com/theinnits

KANTE (D)

Ein wirklich lang gehegter Wunsch geht in Erfüllung. Und die Erfüllung wird uns hoffentlich auch im OBS-VVK helfen. "Es wird ein warmer Abend sein", "Die Tiere sind unruhig", "Ich hab's gesehen" - einer ihrer seltenen, wertvollen Auftritte, bei GH im Garten. Die beste deutschsprachige Band, sagt man. Sagt Rembert. Sagen viele. Wer wollte widersprechen. Damenundherren: Soeben wurden KANTE für das OBS 14 bestätigt! Ich bin echt aus dem Häuschen.
www.kantemusik.de

GEMMA RAY (UK)
Wunderhübsche Songs, die auch mal Themen streifen, welche sonst selten in Lieder gebunden werden. Melodramatisch? Eigen? Fantastisch! Von der Musikkritik und vom Publikum gleichermaßen zurecht gefeiert. Bei uns mit fünfköpfiger Band. http://www.myspace.com/gemmaraymusic

SAINT SILAS INTERCESSION (UK)
Garage-Punk’n’Blues aus London – die andere Band der coolen Brüder Michael Sheehy & Patrick McCarthy zielt mit wild-krachendem Noiserock genau zwischen die Augen. Laut, dreckig, garagig und daher völlig zurecht auf Stag-O-Lee-Records. Sie nennen es „dual-fronted tour de force of urban kick-arse garage blues“. Wie wahr. http://www.myspace.com/saintsilasintercession1

THE JUKE JOINT PIMPS (D)
Mit alten Kaufhausgitarren, selbstgebauten Verstärkern und einem handgesägten Standschlagzeug produziert das Duo einen gerne außer Kontrolle geratenden Sound: Krachig, schwarz,unwiderstehlich. Sie werden in den Umbaupausen am Sonntag West Memphis in unseren Garten bringen.

http://www.myspace.com/jukejointpims

TAMIKREST (MLI)
Das gab es noch nicht: Eine afrikanische Band beim OBS. Tamikrest sind eine faszinierende Tamashek- (oder auch: Tuareg)-Rock-Band, aus Kidal im Norden Malis. Ihre Musik ist hypnotisch, psychedelisch, äußerst lebendig.
Vom englischen Musikpapst Andy Morgan als "beste westafrikanische Band" geadelt.
http://www.myspace.com/tamikrest

DIRTMUSIC (US/AUS/SI)
Chris Eckman, Hugo Race und Chris Brokaw stellen ihr neues Werk "BKO" vor und beweisen, dass sie seit ihrem allerersten Auftritt (OBS 11), der noch von der Suche nach einem gemeinsamen musikalischen Ausdruck geprägt war, zu einer eminent interessanten, sich blind verstehenden Einheit geworden sind. Das Trio ist stets auf der Suche, stets getrieben, immer interessiert am Experiment. Dirtmusic und Tamikrest werden beim OBS teilweise gemeinsam auf der Bühne stehen. Einzigartig.
http://www.myspace.com/dirtmusicband

Die Auftritte von Dirtmusic und Tamikrest werden durch unseren Hauptsponsor JACK WOLFSKIN ermöglicht.

BOY DIVISION vs. The Mighty Stadtkrug
Auch das gab es noch nie: Ein Live-Act während der OBS-Aftershowparty im Stadtkrug. Und was für einer! BOY DIVISION, die Berserker, die während des OBS 13 in den Umbaupausen für gehörige Bambule sorgten, kehren zurück.
Sonntagmorgen, ab 1:00 Uhr, werden sie den ehrwürdigen Stadtkrug entern, mit ihren charmanten, trash-triefenden und gut angezogenen Megaphon-Versionen von Klassikern aus den letzten dreißig Jahren Musikgeschichte die feierfreudige Menge bespaßen und in einen willenlosen Partymob verwandeln. Das wird...gediegen. Festhalten!
http://www.boy-division.de/

$$$ OBS 14: Präsentatoren und Sponsoren stehen fest
Schön, dass erstmals der ROLLING STONE das OBS präsentiert, wie auch bewährter Weise byte.fm. Folgende Sponsoren helfen darüber hinaus, das OBS zu verwirklichen: STARK-amps, JACK WOLFSKIN, KROMBACHER und TABU ABSINTH. Herzlichen Dank.

$$$ OBS 14 News auf facebook, in blogs etc.
Auf vielfache Art könnt ihr Neuigkeiten rund um das OBS 14 inhalieren.

Unser aller Lieblingsfestival hat jetzt auch eine facebook-Seite. Noch ganz jung aber schon sehr rege. Büddesehr:
http://www.facebook.com/home.php?#/pages/Beverungen-Germany/Orange-Blossom-Special-Festival/190083173091?ref=nf

Und ganz in der Nähe wohnt auch eine OBS-Gruppe:
http://www.facebook.com/home.php?#/group.php?gid=84813140377&ref=nf

Ohnehin stets lesenwert, jetzt erst recht: im Ueberzahl-Blog bis zum OBS 14 jetzt jeden Donnerstag frisch die Kolumne “Mein OBS”. Köstliche, sehr persönliche Betrachtungen, anekdotisch, herzlich, teils skurril, unterhaltsam. OBS-Veteranen, Mitarbeiter, Musiker, Journalisten teilen ihre Sicht auf das OBS, ihre Anekdoten, ihre Geschichten. Bisher dabei: Ute Trautner, ex-Glitterhouse-Praktikantin und langjährige OBS-Mitarbeitein, Klaus Fiehe, der Doyen des Ich-nehme-keine-Gefangenen-Radiojournalismus, Moderator von 1Live und byte.fm und Fan von Preußen Münster. In dieser Woche frisch: Der Beitrag von Bernd Kroschewski (Boy Division). Reinschauen lohnt sich. Jeden Donnerstag neu. Und wir lesen: Das OBS bewegt.
http://ueberzahl.blogspot.com/2009/11/das-orange-blossom-special-xiv-mein-obs.html

Die studi-vz/mein-vz OBS-Gruppe erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Auch hier: Neues zum OBS immer backfrisch: http://www.studivz.net/Groups/Overview/7f75b97fd816e7d3

Und den/die/das OBS-Blog gibt es selbstverständlich auch noch:
http://www.orange-blossom-special-festival.blogspot.com/

Ebenso wie die OBS-myspace-Seite, die neuerdings von Kollegin Lena sukzessive aktualisiert und verschönert wird: http://www.myspace.com/orangeblossomspecialfestival

Was es nicht mehr gibt ist wahnwitzigerweise die OBS-Abteilung auf www.glitterhouse.com. Die fiel leider dem dem technischen Donnergott zum Opfer. Irreparabel. Da in nicht allzu langer Zeit ein relaunch der Glitterhouse-Seite ansteht, wird daran auch nicht mehr herumgedoktert.

The unwinding hours

Nachfolgeband von den famosen Aerogramme mit einem Monster von einem Song!!!

Allez Les Autres




Leicht elektronisch angehauchter female-fronted (frankophiler) Indie-Pop aus der Trendmetropole Trier.
Da leider (noch) kein Video vorhanden, müsst ihr mit den nicht minder starken auditiven Mitteln Vorlieb nehmen. Anzuhören ist das Ganze unter http://www.myspace.com/allezlesautres. Auf selbiger Seite lässt sich auch die wunderbare LP "OPAK" bestellen. Stark!

Ach, und um Tourhilfe wird noch gebeten:

Anstehende Konzerte ( )
20. Apr 2010 20:00
TOURHELP NEEDED- GET IN TOUCH!
21. Apr 2010 20:00
TOURHELP NEEDED- GET IN TOUCH!
22. Apr 2010 20:00
Astra Stube w/ Polar for the Masses Hamburg
23. Apr 2010 20:00
Vortex Musicclub Siegen
24. Apr 2010 20:00
Schokoladen w/ Papier Tigre, Vessels Berlin
07. Mai 2010 20:00
SpecOps w/Honigbomber Münster
08. Mai 2010 20:00
IVI w/ the wind-up robots killed my cat Frankfurt a.M.